Alarmierung durch die Leitstelle zu brennenden Reifen in einem Silo an der K132 zwischen Ostrau und Drehlitz.
Die Einsatzleitung vor Ort hatte Kräfte aus der Stadt Zörbig zur Unterstützung nachgefordert.
Vor Ort angekommen, zeigte sich ein Großbrand von Altreifen.
Unsere Aufgabe war es dann, im Pendelverkehr zwischen der Wasserentnahmestelle in Ostrau und der Einsatzstelle zu fahren und die am Einsatzort eingesetzten Löschfahrzeuge mit Wasser zu versorgen.
Nachdem der Brand gelöscht war, konnten wir den Einsatz beenden und wieder einrücken.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Gebäudebrand in die alte Bahnhofstraße in Zörbig.
Vor Ort angekommen bestätigte sich die Lage, aus dem Giebel des alten Bahnhofgebäudes in Zörbig qualmte es heraus. Im Dachgeschoss brannten Holzstücken.
1 Trupp war unter schwerem Atemschutz im Löscheinsatz, ein weiter Trupp erkundete das Gebäude vom Drehleiterkorb aus. Am Eingang wurde ein Überdrucklüfter in Stellung gebracht, um die Rauchgase aus dem Objekt zu entfernen.
Die Einsatzstelle wurde nach Abschluss der Löscharbeiten an den Eigentümer übergeben.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einer vermutlich illegalen Müllverbrennung auf dem Dorfplatz in Göttnitz.
Vor Ort angekommen, konnte eine starke Rauchentwicklung festgestellt werden. Der Verursacher weigerte sich jedoch die Einsatzkräfte auf sein Grundstück zu lassen, woraufhin die Polizei und das Ordnungsamt verständigt wurden.
Nach Eintreffen des Ordnungsamtes, wurde das Grundstück betreten. Als die Polizei eintraf, belehrten sie den Verursacher das diese Verbrennung nicht gestattet ist und er es abzulöschen hat.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Ödlandbrand auf der L141 zwischen Zörbig und Schrenz.
Vor Ort angekommen, bestätigte sich die Meldung. Es brannte ein Hang in Höhe der Schrenzer Brücke mit starker Rauchentwicklung. Das Feuer hatte sich teilweise bereits auf das abgeerntete Feld ausgebreitet.
Der Brand wurde von 3 Trupps abgelöscht. Die L141 war in diesem Bereich für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt.
Die Einsatzstelle wurde an den Eigentümer übergeben.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einer brennenden Gartenlaube in der Domäne in Löberitz.
Vor Ort angekommen, hat sich die Lage bestätigt. Eine Gartenlaube brannte in voller Ausdehnung. Der Brand wurde mit mehreren Trupps unter PA abgelöscht. Die Gartenlaube konnte jedoch nicht gehalten werden und ist vollständig abgebrannt.
Die Einsatzstelle wurde an den Eigentümer übergeben.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einer unklaren Rauchentwicklung an der K2061 zwischen Rieda und der Schrenzer Brücke.
Bereits auf Anfahrt waren dicke schwarze Rauchschwaden zu sehen, daher wurden schon zu diesem Zeitpunkt die Wehren aus Großzöberitz, Löberitz, Wadendorf und Salzfurtkapelle zur Hilfe gerufen.
Bei Ankunft an der Einsatzstelle brannte ein Stapel Altreifen bereits in voller Ausdehnung. Das angrenzende Feld und der Grünstreifen hatten auch schon Feuer gefangen. Dank des schnellen Eingreifens, konnte die weitere Ausbreitung verhindert werden.
Durch die Rauchschwaden kam es auf den angrenzenden Kreis- und Landesstraßen und der Bahnstrecke zu Sichtbehinderungen.
Der Brand des Reifenstapels wurde zwischenzeitlich von 6 Trupps unter schwerem Atemschutz mit je einem C-Rohr bekämpft.
Um die Wasserversorgung bei den Löscharbeiten sicher zu stellen, wurde eine Wasserförderung über eine lange Wegstrecke aus der Ortschaft Rieda zur Einsatzstelle aufgebaut und zusätzlich die Wehren aus Sandersdorf und Ostrau sowie der Abrollbehälter mit Wasser vom Feuerwehrtechnischen Zentrum des Landkreises Anhalt-Bitterfeld alarmiert um in einem Pendelverkehr auch von einer Wasserentnahmestelle in Schrenz Löschwasser zur Einsatzstelle zu befördern.
Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde mithilfe eines Radladers der Stadt Zörbig der Reifenstapel auseinandergezogen, die verbleibenden Glutnester abgelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Die Ortswehren Schortewitz und Cösitz wurden im Laufe des Einsatzes alarmiert, um sich in ihren Gerätehäusern in Bereitschaft zu halten. Dies war notwendig, da die anderen Wehren aus dem Stadtgebiet bei diesem Einsatz bereits vor Ort gebunden waren und der Schutz des Stadtgebietes sichergestellt werden musste.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Heckenbrand in der Bahnhofstraße.
Auf Anfahrt stellte sich heraus, dass die Adresse nicht korrekt war - es brannte in der Ladestraße.
Vor Ort angekommen, konnte die Meldung bestätigt werden. Koniferen vor einem Haus brannten und das Feuer drohte auf das Haus überzugreifen. Ein Trupp ging zr Brandbekämpfung vor. Ein weiterer kontrollierte das Haus und ging mittels Wärmebildkamera auf die Suche nach Glutnestern.
Die Einsatzstelle wurde nach Abschluss der Arbeiten an den Eigentümer übergeben.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in der Stumsdorfer Chaussee in Göttnitz.
Vor Ort angekommen, stellte sich das Szenario als eine Übung heraus.
Auf dem Gelände der Agrar GmbH Göttnitz wurde ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person nachgestellt. Die Person wurde patientengerecht aus dem Fahrzeug gerettet und die Übung damit erfolgreich absolviert.
Alarmierung durch die Leitstelle zur vorherigen Einsatzstelle - erneuter Feuerschein wurde gemeldet.
Vor Ort angekommen stellte sich heraus, dass der Wind aufgefrischt war und den Schaum zerstört hatte. Dadurch flammten die Glutnester wieder auf.
Es wurde ein Pendelverkehr eingerichtet, um die Wasserversorgung sicherzustellen.
Erneut gingen mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz vor, um den Brand zu bekämpfen und den Reifenstapel auseinander zu ziehen um alle Glutnester abzulöschen. Die Arbeiten wurden durch eine Wärmebildkamera kontrolliert.
Die Reifen wurden erneut mit Mittelschaum bedeckt, um ein erneutes aufflammen der Glutnester zu verhindern.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem unklaren Feuerschein an der B183 zwischen Zörbig und Großzöberitz.
Vor Ort angekommen stellte sich heraus, dass in einem Silo neben der B183 Reifenstapel brannten.
Zahlreiche Kräfte wurden nachalarmiert, um die Wasserversorgung sicherzustellen.
Es gingen mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz vor, um den Brand zu bekämpfen und den Reifenstapel auseinander zu ziehen um alle Glutnester abzulöschen.
Die Reifen wurden mit Mittelschaum bedeckt, um ein erneutes aufflammen der Glutnester zu verhindern.
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