Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Brand in Löberitz.
Die OF Stumsdorf wurde durch die OF Zörbig nachalarmiert, da vor Ort ein Reifenstapel brannte und das Feuer bereits auf die angrenzende Lagerhalle übergefriffen hatte.
Mit mehren Trupps unter schwerem Atemschutz wurde der Brand bekämpft und der Reifenstapel nach und nach auseinander gezogen. Dabei kam nach einiger Zeit ein Radler der Stadt Zörbig zur Hilfe.
Das Gebäude wurde geschützt und die Reifen mit Schwerschaum abgedeckt.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Baum der die Straße zwischen Stumsdorf und Werben versperrt.
Vor Ort angekommen stellte sich heraus, dass es sich um einen großen Ast handelte, welcher von einem Baum abgeknickt war und beide Fahrspuren blockierte.
Der Ast wurde von der Drehleiter aus abgetragen und die Fahrbahn beräumt.
Alarmierung durch die Leitstelle für eine Türöffnung in Werben.
Ein Anrufer meldete eine Person, die vermutlich in einer Notlage ist und die Haustür nicht öffnen kann. Der Rettungsdienst und die Polizei waren vor Ort und haben die Feuerwehr nachgefordert.
Vor Ort angekommen, wurde ein gewaltfreier Zugang geschaffen. Es stellte sich heraus, das die Person nicht zu Hause war.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen auf der Bahnbrücke zwischen Schrenz und Zörbig.
Vor Ort angekommen, waren die verletzten Personen bereits in rettungsdienstlicher Behandlung. Sie konnten ohne Rettungsgerät aus den Fahrzeugen befreit werden.
Die Einsatzstelle wurde abgesperrt, bis die Fahrzeuge vom Abschleppdienst abgeholt und die Straße gereinigt wurde.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einer ausgelaufenen Flüssigkeit in Schrenz.
Vor Ort angekommen, bestätigte sich die Lage - es kam bereits zu einem Verkehrsunfall ausgelöst durch die rutschige Straße in einer Kurve.
Die Straße wurde gesperrt, abgestumpft und eine Fachfirma mit der Reinigung beauftragt.
Während des Einsatzes stellte sich heraus, dass diese vermutliche Dieselspur von Halle bis Köthen reicht. Es waren noch einige Stellen in unserem Stadtgebiet davon betroffen, welche alle nach und nach abgestumpft wurden und auch dort die Reinigung durch eine Fachfirma erfolgte. Unter anderem die L144 zwischen Stumsdorf und Werben, die K2063 zwischen Stumsdorf und Rieda, die L141 zwischen Schrenz und Zörbig und die Kreuzung Lange Straße-Radegaster Straße in Zörbig.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem brennenden abgeernteten Feld zwischen Priesdorf und Schortewitz.
Als die erste Feuerwehr vor Ort angekommen war, bestätigte sich die Meldung und es wurden weitere Kräfte nachgefordert - unter anderem die OF Stumsdorf.
Der Brand wurde zeitgleich von der Straße und vom Feld aus mit Wasser und Feuerpatschen bekämpft, um eine Ausbreitung zu verhindern. Nach ablöschen der Flammen, wurde die Brandstelle kontrolliert und mit ausreichend Wasser gekühlt.
Eine Wasserentnahmestelle wurde in Priesdorf eingerichtet.
Durch schnelles eingreifen, konnte eine Ausbreitung verhindert werden. Das Feuer kam den Wohnhäusern gefährlich nahe.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem brennenden abgeernteten Feld zwischen Priesdorf und Weißandt-Gölzau.
Wir wurden nachalarmiert, um mit unserem HLF20 bei der Restablöschung zu unterstützen.
Der Brand wurde zeitgleich von mehreren Feuerwehren vom Feld aus mit Wasser und Feuerpatschen bekämpft, um eine Ausbreitung zu verhindern. Nach ablöschen der Flammen, wurde die Brandstelle kontrolliert, mit ausreichend Wasser gekühlt und Glutnester abgelöscht.
Eine Wasserentnahmestelle wurde in Priesdorf eingerichtet.
Durch schnelles eingreifen, konnte eine Ausbreitung verhindert werden.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem brennenden abgeernteten Feld zwischen Priesdorf und Schortewitz.
Vor Ort angekommen, bestätigte sich die Meldung und es wurden die Ortswehren Weißandt-Gölzau und Görzig nachalarmiert.
Der Brand wurde zeitgleich von der Straße und vom Feld aus mit Wasser und Feuerpatschen bekämpft, um eine Ausbreitung zu verhindern.Nach ablöschen der Flammen, wurde die Brandstelle kontrolliert und mit ausreichend Wasser gekühlt.
Eine Wasserentnahmestelle wurde in Priesdorf eingerichtet.
Durch schnelles eingreifen, konnte eine Ausbreitung verhindert werden.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einer brennenden Lagerhalle in Großzöberitz.
Es brannte eine Lagerhalle und das angrenzende Feld im Schmiedeweg. Der Brand hatte sich bereit svor Ankunft der Feuerwehr soweit ausgebreitet, das weitere Kräfte nachalarmiert wurden.
In den angrenzenden Gebäuden hielten sich zu diesem Zeitpunkt ca. 200 Milchkühe auf, deren Leben es zu schützen galt. Ebenfalls drohte das Feuer auf einen angrenzenden Industriebetrieb überzugreifen, auch dies galt es zu verhindern. Die Wehren vor Ort waren zeitgleich auf dem Feld, auf dem Gelände der brennenden Lagerhalle und auf dem Gelände des Industriebetriebes im Einsatz gewesen und konnten durch das schnelle Eingreifen den Brandschaden stark begrenzen.
Da das Dach der Lagerhalle während der Löscharbeiten einstürtze und die Stahlbetonwände sich nach außen bogen, wurde ein Baufachberater des THW hinzugezogen. Er hat Empfehlungen gegeben, wie man bei diesem Gebäude weiter vorgehen konnte um ein unkontrolliertes Einstürzen zu vermeiden. Ebenfalls vor Ort war das DRK Bitterfeld, sowohl zur medizinischen Versorgung der Einsatzkräfte als auch zur Versorgung mit Getränken.
Die OF Stumsdorf war mit dem HLF 20 vor Ort um die Einsatzkräfte abzulösen und über die Nacht weiterhin die angrenzenden Gebäude und die Tiere in den Gebäuden zu schützen. Zur Unterstützung wurde gegen 1:45 Uhr die Feuerwehr Salzfurtkapelle gerufen. Wir waren von 21:45 Uhr bis 07:30 Uhr im Einsatz und wurden wiederum durch die Wehren aus Cösitz und Schortewitz abgelöst. Um 12 Uhr wurden die Nachlöscharbeiten durch Feuerwehren beendet und die Einsatzstelle an den Eigentümer und die Polizei übergeben.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Feldbrand zwischen Werben und Mösthinsdorf.
Auf Anfahrt stellte sich heraus, dass es sich um einen Feldbrand zwischen Ostrau und Mösthinsdorf handelte - der jedoch bereits durch die Wehren des Saalekreises bekämpft wurde. Für uns war der Einsatz damit beendet.
Das HLF 20 und das TLF 16/25 konnten somit weiterhin beim Feldbrand in Löberitz eingebunden werden.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Feldbrand zwischen Löberitz und Wadendorf.
Bereits auf Anfahrt war deutlich zu sehen, dass es sich um einen großen Feldbrand handeln muss. Die Rauchsäule war bereits von Zörbig aus deutlich zu erkennen. Es wurden daraufhin die Wehren aus Thalheim, Sandersdorf, Weißandt-Gölzau, Wolfen und der AB Wasser des Landkreis Anhalt-Bitterfeld nachalarmiert.
Vor Ort angekommen, bestätigte sich die Lage. Ein Feld brannte von innen nach außen, in großer Ausdehnung. Es wurde sofort versucht die Brandausbreitung einzudämmen. Dies gestaltete sich jedoch aufgrund des starken Windes, der das Feuer stark anfachte, sehr schwierig. Nachdem dies leider nicht gelang, wurde die Taktik gewechselt - nun ging es darum die angrenzenden Felder und Böschungen zu schützen.
Es wurde eine Wasserentnahmestelle in der Ortschaft Löberitz eingerichtet und von dort aus ein Pendelverkehr mit den Fahrzeugen zum Einsatzort, um Löschwasser zur Einsatzstelle zu bringen.
Während des Einsatzes wurden Kräfte zu 2 weiteren Feldbränden in der Region abgezogen.
Am Ende waren circa 17ha des Feldes und die angrenzenden Böschungsstreifen verbrannt, die Nachbarfelder konnten jedoch geschützt werden.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Feldbrand zwischen Schrenz und Zörbig.
Vor Ort angekommen, stellte sich heraus das Ödland neben der L141 brannte. Das Feuer war bereits auf ein angrenzendes Feld und die Photovoltaikanlage übergegriffen. Aufgrund dessen wurden die Kräfte aus Sandersdorf und Brehna nachalarmiert.
Ein Trupp ging mit dem ersten Rohr zur Brandbekämpfung in das Feld vor, um die Ausbreitung zu verhindern. Ein weiterer Trupp bekämpfte den Ödlandbrand. Nachdem das Feuer im Feld eingedämmt war, ging der Trupp weiter zur Brandbekämpfung in die Photovoltaikanlage und wurde durch die nachalarmierten Kräfte unterstützt.
Durch das schnelle Eintreffen, konnte eine Brandausbreitung im Feld weitestgehend verhindert werden. Die L141 war für die Dauer der Löscharbeiten voll gesperrt. Es brannte auf einer Fläche von ca. 2.500 qm.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Ödlandbrand zwischen Zörbig und Prussendorf.
Auf der Anfahrt, wurde durch die Ortsfeuerwehr Zörbig gemeldet, dass sich der Brand in der Gartenanlage hinter dem Sportplatz Zörbig befindet. Daraufhin haben wir unseren Anfahrtsweg geändert. Die Anfahrt durch die Gartenanlage gestaltete sich schwierig, da es immer wieder Hindernisse gab.
Am Einsatzort angekommen, stellte sich heraus, dass ein Komposthaufen in einem Garten brannte. Dieser wurde gelöscht und anschließend zur Restablöschung der Glutnester auseinander gezogen.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einer Übung am Feuerwehrgerätehaus Zörbig.
Es fand ein Ausbildungstag für die Feuerwehren der Stadt Zörbig im Gebiet der Ortschaft Zörbig statt.
Da wir uns im Vorfeld für diese Ausbildung abgemeldet hatten, sind wir nur zum Gerätehaus Zörbig gefahren und haben noch einmal darauf hingewiesen das wir an dem Tag nicht an der Ausbildung teilnehmen können.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Chemieunfall in der Sekundarschule Zörbig mit mehreren verletzten Personen - eine Übung.
Vor Ort angekommen, war das Szenario so dargestellt, dass im Chemieunterricht eine unbekannte Chemikalie verschüttet wurde und dadurch mehrere Schüler verletzt wurden. Weitere Schüler haben sich beim Flüchten aus dem Gebäude verletzt und einige wurden noch vermisst.
Es gingen mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz zur Menschenrettung in die Sekundarschule und haben die verletzten Kinder gerettet und die betroffenen Räume gelüftet. Im Außenbereich wurden die verletzten Kinder durch die Feuerwehr betreut, bis der Rettungsdienst eintrifft.
Währenddessen wurde bekannt, dass durch den Chemieunfall auch in der Grundschule Zörbig Panik ausbrach und diese ebenfalls evakuiert haben und noch Kinder vermissen. Also wurde auch die Grundschule Zörbig abgesucht.
Die Übung wurde danach erfolgreich beendet und im Anschluss daran wurden Maßnahmen diskutiert, wie man das Vorgehen im Ernstfall noch verbessern kann.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einer starken Rauchentwicklung in einer Kleingartenanlage.
Vor Ort angekommen, bestätigte sich die Meldung nicht. Auf einem Grundstück außerhalb der Gartenanlage hatte sich Grünschnitt entzündet. Ein Löschmitteleinsatz war nicht mehr notwendig.
Die Einsatzstelle wurde an den Eigentümer übergeben.
Alarmierung durch die Leitstelle zur Unterstützung des Rettungsdienstes.
Ein Patient musste schonend aus dem 1. OG in den Rettungswagen transportiert werden. Die Kameraden aus Zörbig und Stumsdorf unterstützten hierbei den Rettungsdienst.
Der Patient wurde mittels Drehleiter und Schleifkorbtrage aus einem Fenster zur Trage transportiert und dem Rettungsdienst übergeben.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einer brennenden Lagerhalle in Zörbig.
Die Ortswehr Zörbig hat uns bei Ankunft an der Einsatzstelle nachalarmieren lassen, da sich die Meldung bestätigte und die Lagerhalle im Obergeschoss und im Dachstuhl in voller Ausdehnung brannte.
Es waren insgesamt 7 Trupps unter schwerem Atemschutz im Einsatz um den Brand einzudämmen und abzulöschen.
Im Obergeschoss standen 2 von 4 Räumen in Vollbrand, die Rauchgase konnten jedoch durch die bereits beschädigten Fenster abziehen. Die Zwischendecke und der Dachstuhl standen ebenfalls teilweise in Vollbrand und wurden von außen mittels Drehleiter und von innen mittels Steckleiter und Netzmittel gelöscht.
Nach Abschluss der Löscharbeiten, wurde die Einsatzstelle an die Kriminalpolizei zur weiteren Ermittlung übergeben. Die Objektsicherung erfolgte durch den Bereitschaftsdienst der Stadt Zörbig.
Dies war der erste Einsatz für unser neues Feuerwehrfahrzeug, welches jedoch noch nicht in Dienst gestellt wurde. Die Kameraden waren zum Zeitpunkt der Alarmierung gerade zur Ausbildung mit dem neuen Fahrzeug unterwegs.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Meldereinlauf im Gut Mößlitz.
Vor Ort angekommen, wurde der Bereich kontrolliert. Die Ursache für die Auslösung konnte geklärt werden. Bei einer Veranstaltung wurde Pyrotechnik im Innenbereich eingesetzt.
Die Brandmeldeanlage wurde zurückgesetzt und das Objekt an den Betreiber übergeben.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem brennenden Baum an der K2061 zwischen Spören und Schrenzer Brücke.
Vor Ort angekommen bestätigte sich die Lage. Ein teilweise hohler Baum an einem Feldweg brannte von innen.
Die Flammen wurden abgelöscht und mit einer Motorkettensäge gefällt.
Anschließend wurden weitere Löschmaßnahmen eingeleitet und der Baum mittels Seilwinde des Rüstwagens auf das angrenzende Feld gezogen. Er wurde mit mehreren Motorkettensägen zerkleinert und anschließend wurden die Glutnester mit Schaum abgedeckt.
Während des Einsatzes erreichte uns eine weitere Einsatzmeldung, sodass der Einsatz unterbrochen wurde und der MTF samt Besatzung als Brandwache vor Ort blieb.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Gartenlaubenbrand in Zörbig, nahe der Gartenanlage Wiesengrund.
Die OF Stumsdorf und die OF Weißandt-Gölzau wurden durch die OF Zörbig nachgefordert nachdem sich bei Ankunft der Zörbiger Kameraden bestätigte, dass die Gartenlaube in voller Ausdehnung brannte.
Es waren mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz im Einsatz um das Gebäude zu löschen und angrenzende Bebauung zu schützen. Nach Beendigung der Löscharbeiten wurden die Brandherde mit Netzmittel gekühlt und anschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Die Einsatzstelle wurde für weitere Ermittlungen an die Polizei übergeben.
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