Feuerwehr Stumsdorf +++ Feuerwehr Zörbig +++ Feuerwehr Cösitz +++ Feuerwehr Göttnitz a. D. +++ Feuerwehr Schrenz +++ Feuerwehr Schortewitz +++ Feuerwehr Weißandt-Gölzau +++ Landkreises Anhalt-Bitterfeld +++ Bürgermeister Stadt Zörbig +++ Bereitschaftsdienst Stadt Zörbig
Einsatzbericht :
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Wohnhausbrand in Löbersdorf.
Die OF Zörbig wurde bereits einige Minuten vorher zu diesem Brand alarmiert und hatte bereits auf der Anfahrt, nachdem der Brand schon von weitem zu sehen war, nachalarmieren lassen.
Bei Ankunft der OF Stumsdorf vor Ort, stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Es wurde mithilfe des STA eine Wasserversorgung vom LF 16-TS zum TLF 16/25 der OF Zörbig aufgebaut. Währenddessen war bereits ein Trupp unter schwerem Atemschutz zum Außenangriff im Einsatz und die Drehleiter in Stellung gebracht, da bei dieser Brandausdehnung kein Innenangriff mehr möglich war.
Ein weiterer Trupp der OF Stumsdorf rüstete sich mit schwerem Atemschutz in Bereitstellung aus und löste kurze Zeit später die Kameraden der OF Zörbig ab. In der Zwischenzeit wurde das TLF 24/50 und der ELW1 der OF Weißandt-Gölzau nachalarmiert, um die Wasserversorgung sicherzustellen und eine Wärmebildkamera vor Ort zu haben.
Mittlerweile wurde das Gebäude durch den Stromnetzbetreiber stromlos geschalten und je ein Trupp der OF Schortewitz und der OF Weißandt-Gölzau gingen unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung im Außenangriff vor. Ein weiterer Trupp löschte ebenfalls unter schwerem Atemschutz vom Korb der Drehleiter aus den Dachstuhl.
Nachdem die Löscharbeiten größtenteils abgeschlossen waren, wurde das Gebäude mit der Wärmebildkamera besichtigt um weitere Glutnester zu finden und abzulöschen.
Nach Abschluss der Löscharbeiten am späten Vormittag, wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Bei diesem Einsatz ist leider eine Person verstorben.
Alarmierung durch die Leitstelle an den Einsatzort der vorherigen Nacht zwischen Stumsdorf und Rieda. Hier wurde erneutes, starkes Aufflammen der Strohdiemen gemeldet.
Nach Ankunft vor Ort wurde durch die Einsatzleitung entschieden keine Brandwache zu stellen, da keine weitere Gefahr von den Bränden ausging. Darüber wurde die Leitstelle in Kenntnis gesetzt und der Einsatz abgeschlossen.
Feuerwehr Stumsdorf +++ Feuerwehr Zörbig +++ Feuerwehr Cösitz +++ Feuerwehr Göttnitz a. D. +++ Feuerwehr Schrenz +++ Feuerwehr Schortewitz +++ Bereitschaftsdienst Stadt Zörbig
Einsatzbericht :
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem gemeldeten Feuerschein zwischen Stumsdorf und Rieda.
Nach der Ablösung der vorherigen Brandwache durch die OF Schrenz an der L141 zwischen Zörbig und Schrenz, wurde durch die Kameraden der OF Schrenz zwischen Stumsdorf und Rieda ein Feuerschein wahrgenommen. Dies wurde unmittelbar an die Leitstelle herangetragen.
Da sich die OF Stumsdorf nach Brandwache wieder im Gerätehaus eingefunden hat und sich einsatzbereit machte, wurde die OF Stumsdorf über Funk durch die Leitstelle kontaktiert, um den Einsatz zu übernehmen. Daraufhin wurde erneut durch die Leitstelle alarmiert um auch die Kameraden zu informieren, die bereits wieder zu Hause waren.
Bereits auf der Anfahrt stellte man fest, dass die beiden zwischen Stumsdorf und Rieda gelagerten Strohdiemen in vollem Ausmaß brannten.
Dies wurde der Leitstelle mitgeteilt und darum gebeten, die Ortsfeuerwehren aus Zörbig, Göttnitz, Cösitz und Schortewitz nach zu alarmieren.
Die OF Schrenz erklärte sich nach dieser Meldung bereit, ihre Brandwache abzubrechen und ebenfalls diesen Einsatz zu unterstützen.
Nach Ankunft an der Einsatzstelle und erfolgter Lageerkundung wurden Ränder des südlich gelegenen Strohdiemens durch die OF Stumsdorf mit Wasser gekühlt. Währenddessen wurde mithilfe des STA eine lange Wegestrecke bis nach Rieda verlegt, um so die Wasserversorgung für diesen Strohdiemen abzusichern. Dabei wurden der umliegende Acker und die Ränder des Strohdiemens dauerhaft gekühlt um eine Ausbreitung zu verhindern. Die Straße zwischen Stumsdorf und Rieda wurde daraufhin für den Verkehr komplett gesperrt.
Zeitgleich wurde der nördlich gelegene Strohdiemen anfangs durch die OF Schrenz, bis zum Eintreffen der anderen Wehren, gekühlt.
In der Zwischenzeit trafen die nachalarmierten Wehren am Einsatzort ein. Nachdem die Einsatzleitung an die OF Zörbig übertragen wurde, entschied man sich zur Einrichtung eines Pendelverkehrs, für den nördlicheren Strohdiemen, da eine Wasserversorgung über lange Wegestrecke nicht möglich war. Hierzu wurde die Wasserentnahmestelle (Löschbrunnen) in Stumsdorf genutzt, um den Wassertank des TLF 16/25 der OF Zörbig zu befüllen, sodass dieser an der Einsatzstelle zum Kühlen genutzt werden konnte. Dies wurde in Absprache mit dem Bereitschaftsdienst der Stadt Zörbig, bis ca. 5:30 Uhr, durchgeführt.
Danach übernahmen die OF Schortewitz und Schrenz die Brandwache bis ca. 7:00 Uhr.
Alarmierung durch die Leitstelle zur Brandwache einer brennenden Strohdieme an der L141 zwischen Zörbig und Schrenz.
Die OF Stumsdorf wurde durch die OF Zörbig als Ablösung für die Brandwache nachalarmiert.
Bei Ankunft an der Einsatzstelle brannte ein Strohdiemen in voller Ausdehnung. Da es nicht möglich ist, diesen zu löschen, wurde durch die Einsatzleitung entschieden, eine Brandwache zu stellen.
Zunächst wurde die einfache Löschbereitschaft mittels Schnellangriffseinrichtung hergestellt.
Im Verlauf der Brandwache wurden der zum Feld gehörende Grünstreifen und die angrenzenden Bäume mit Wasser gekühlt um ein Übergreifen zu verhindern.
Gegen 3:00 Uhr wurde die OF Schrenz zur Ablösung der Brandwache nachalarmiert und die Einsatzstelle gegen 3:15 Uhr übergeben.
Am Montag den 23.05.16 wurden wir während eines starken Gewitters in den späten Abendstunden alarmiert, um in Werben eine überflutete Straße abzusichern.
An der Einsatzstelle angekommen, wurde das ganze Ausmaß der Überschwemmung deutlich – die Mösthinsdorfer Straße war auf einer Länge von circa 500 Metern überschwemmt und von einer zentimeterhohen Schlammschicht bedeckt. Noch während der Gruppenführer zur Lageerkundung unterwegs war, wurde er von einem Anwohner angesprochen, dass in dessen angrenzender tiefergelegenen Garage circa 1 Meter Wasser und Schlamm stand.
Nachdem die Lage erkundet war, wurden die Ortswehren Cösitz, Göttnitz und Schortewitz nachalarmiert um uns bei den anstehenden Arbeiten zu unterstützen. In der Zwischenzeit wurde die Straße voll gesperrt und die Einsatzstelle ausgeleuchtet.
Es wurde in der Tiefgarage begonnen mit unserer Tragkraftspritze, das Wasser in die naheliegende Riede abzupumpen. Da das Wasser für das in der Tiefgarage abgestellte Fahrzeug, die Heizöltanks und die Heizung eine Bedrohung darstellte, wurden auch die nachgerückten Kräfte aus Göttnitz und Schortewitz zum Abpumpen des Wassers eingesetzt.
Entlang der Straße wurden alle Straßeneinläufe geöffnet und das Wasser mit Besen dort hinein gekehrt.
Nach circa 4 Stunden Einsatzzeit und weil mittlerweile auch die Regenfälle aufgehört hatten, konnte die Garage an den Eigentümer übergeben werden. Die Straße blieb Aufgrund der dort abgelagerten Schlammmassen weiterhin voll gesperrt und wurde an den Bereitschaftsdienst der Stadt Zörbig übergeben.
Am nächsten Tag haben sich gegen Mittag einige Kameraden die Einsatzstelle in Werben angesehen, um über weitere Maßnahmen zu entscheiden. Da die Schlammmassen mittlerweile angetrocknet waren, konnten die vor Ort befindlichen Mitarbeiter des Bauhofes der Stadt Zörbig diese nicht mehr von der Straße entfernen. Daraufhin haben wir den Bürgermeister kontaktiert und ihm unsere Hilfe bei der Beseitigung der starken Verschmutzungen angeboten – worüber er sehr dankbar war. Im Nachgang wurden daher die Kameraden aus Stumsdorf, Schortewitz und Zörbig telefonisch alarmiert, um dort nochmals die Straße zu reinigen.
Vor Ort haben wir dann die Straße durch 2 Strahlrohre mit Wasser gereinigt und den Wasserpegel des Dorfteiches um circa einen halben Meter abgesenkt, sodass dieser bei den angekündigten Regenfällen auch wieder das Wasser der Regenentwässerung aufnehmen kann.
Auch dieser Einsatz konnte nach circa 4 Stunden abgeschlossen und die Straßensperrung aufgehoben werden.
Feuerwehr Stumsdorf +++ Feuerwehr Cösitz +++ Feuerwehr Göttnitz a. D. +++ Feuerwehr Schortewitz +++ Bereitschaftsdienst Stadt Zörbig
Einsatzbericht :
Am Montag den 23.05.16 wurden wir während eines starken Gewitters in den späten Abendstunden alarmiert, um in Werben eine überflutete Straße abzusichern.
An der Einsatzstelle angekommen, wurde das ganze Ausmaß der Überschwemmung deutlich – die Mösthinsdorfer Straße war auf einer Länge von circa 500 Metern überschwemmt und von einer zentimeterhohen Schlammschicht bedeckt. Noch während der Gruppenführer zur Lageerkundung unterwegs war, wurde er von einem Anwohner angesprochen, dass in dessen angrenzender tiefergelegenen Garage circa 1 Meter Wasser und Schlamm stand.
Nachdem die Lage erkundet war, wurden die Ortswehren Cösitz, Göttnitz und Schortewitz nachalarmiert um uns bei den anstehenden Arbeiten zu unterstützen. In der Zwischenzeit wurde die Straße voll gesperrt und die Einsatzstelle ausgeleuchtet.
Es wurde in der Tiefgarage begonnen mit unserer Tragkraftspritze, das Wasser in die naheliegende Riede abzupumpen. Da das Wasser für das in der Tiefgarage abgestellte Fahrzeug, die Heizöltanks und die Heizung eine Bedrohung darstellte, wurden auch die nachgerückten Kräfte aus Göttnitz und Schortewitz zum Abpumpen des Wassers eingesetzt.
Entlang der Straße wurden alle Straßeneinläufe geöffnet und das Wasser mit Besen dort hinein gekehrt.
Nach circa 4 Stunden Einsatzzeit und weil mittlerweile auch die Regenfälle aufgehört hatten, konnte die Garage an den Eigentümer übergeben werden. Die Straße blieb Aufgrund der dort abgelagerten Schlammmassen weiterhin voll gesperrt und wurde an den Bereitschaftsdienst der Stadt Zörbig übergeben.
Am nächsten Tag haben sich gegen Mittag einige Kameraden die Einsatzstelle in Werben angesehen, um über weitere Maßnahmen zu entscheiden. Da die Schlammmassen mittlerweile angetrocknet waren, konnten die vor Ort befindlichen Mitarbeiter des Bauhofes der Stadt Zörbig diese nicht mehr von der Straße entfernen. Daraufhin haben wir den Bürgermeister kontaktiert und ihm unsere Hilfe bei der Beseitigung der starken Verschmutzungen angeboten – worüber er sehr dankbar war. Im Nachgang wurden daher die Kameraden aus Stumsdorf, Schortewitz und Zörbig telefonisch alarmiert, um dort nochmals die Straße zu reinigen.
Vor Ort haben wir dann die Straße durch 2 Strahlrohre mit Wasser gereinigt und den Wasserpegel des Dorfteiches um circa einen halben Meter abgesenkt, sodass dieser bei den angekündigten Regenfällen auch wieder das Wasser der Regenentwässerung aufnehmen kann.
Auch dieser Einsatz konnte nach circa 4 Stunden abgeschlossen und die Straßensperrung aufgehoben werden.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Bahndammbrand an der Bahnstrecke Halle - Magdeburg, zwischen Stumsdorf und Niemberg.
Der Bahndamm wurde von der OF Zörbig aus Richtung Schrenzer Brücke und von uns aus Richtung Stumsdorf befahren. Ungefähr in der Mitte brannte auf einer Länge von circa 50 Metern der trockene Bahndamm.
Dieser wurde von beiden Ortswehren mit der Schnellangriffseinrichtung abgelöscht und gekühlt. Die Bahnstrecke war während der Löscharbeiten gesperrt.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Dachstuhlbrand in der Straße Am Teich in Prussendorf.
Die Ortsfeuerwehr Zörbig hat die Ortswehren Stumsdorf und Großzöberitz nachalarmiert, während sie auf der Anfahrt zum Einsatzort waren.
Bei Ankunft an der Einsatzstelle wurde schnell festgestellt, dass der Dachstuhl eines Hauses in voller Ausdehnung brannte. Die OF Zörbig hatte bereits einen Trupp unter Atemschutz im Einsatz, der von dem Dach einer angrenzenden Garage aus mit ersten Löschmaßnahmen begonnen hat. Zeitgleich wurde die Drehleiter vor dem Gebäude aufgebaut, um auch von dort aus Löschmaßnamen einzuleiten.
Die OF Stumsdorf stellte den Sicherheitstrupp für die Zörbiger Kameraden und einen Kameraden für die Korbbesatzung der Drehleiter.
Nachdem die Drehleiter aufgebaut war, fuhr der Korb mit dem zweiten Trupp auch direkt zum Dachstuhl hoch um die Lage besser erkunden zu können. Von dort aus wurde dann das Dach teilweise geöffnet, um die brennenden Dachbalken und Glutnester abzulöschen.
In der Zwischenzeit wurden die Feuerwehren Sandersdorf und Heideloh nachalarmiert, um eine stabile Wasserversorgung zu gewährleisten und eine Wärmebildkamera am Einsatzort zu haben. Des Weiteren wurde durch die OF Stumsdorf eine Wasserversorgung von einem Hydranten aus aufgebaut, sodass ein weiterer Trupp im Hof des Gebäudes mit Löscharbeiten beginnen konnte.
Nach Eintreffen der Sandersdorfer Kameraden wurden mit Hilfe der Wärmebildkamera verbleibende Glutnester gesucht und mit Netzmittel abgelöscht.
Da bei diesem Einsatz viel Schlauchmaterial und viele Atemschutzgeräte benötigt wurden, wurde das Feuerwehrtechnische Zentrum des Landkreises alarmiert, um die Schläuche und Atemschutzgeräte noch vor Ort gegen saubere und geprüfte zu tauschen. Dadurch waren die eingesetzten Feuerwehren nach dem Einsatz wieder Einsatzbereit.
Die Einsatzstelle konnte, nachdem die Löscharbeiten vollständig abgeschlossen waren, an den Eigentümer übergeben werden.
Insgesamt waren in dieser Nacht ca. 45 Einsatzkräfte vor Ort.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Gebäudebrand in die Wasserturmstraße in Zörbig.
Die Ortsfeuerwehr Zörbig hat die Ortswehren Stumsdorf und Großzöberitz nachalarmiert, nachdem sie am Einsatzort eingetroffen sind.
Während der Anfahrt der Ortsfeuerwehr Stumsdorf zum Einsatzort gab der Einsatzleiter die Information an die Leitstelle, dass das Feuer gelöscht wurde. Daraufhin konnten die beiden nachalarmierten Wehren den Einsatz abbrechen.
Es gab in einer Lagerhalle eine starke Rauchentwicklung, diese wurde durch einen Trupp der Ortsfeuerwehr Zörbig gelöscht. Das Gebäude wurde anschließend mit einem Überdrucklüfter belüftet und an die Polizei und den Eigentümer übergeben.
Feuerwehr Stumsdorf +++ Feuerwehr Cösitz +++ Feuerwehr Göttnitz a. D. +++ Feuerwehr Schortewitz
Einsatzbericht :
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Brand im Erdgeschoss des Vereinshauses am Sportplatz Schortewitz.
Nach Ankunft an der Einsatzstelle wurde klar, dass es sich um eine Einsatzübung handelte. Das Szenario war ein Brand, der durch ein Tischfeuerwerk ausgelöst wurde. Es wurden 10 Personen vermisst, die sich vermutlich noch im Gebäude befanden.
Da es vor Ort keine Wasserversorgung gab, hat die Ortsfeuerwehr Stumsdorf eine Wasserversorgung über eine lange Wegestrecke vom Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Schortewitz bis zum Vereinshaus aufgebaut. Dazu wurden mithilfe des Schlauchtransportanhängers ca. 25 B-Schläuche ausgelegt. Am Gerätehaus wurde die verlegte Schlauchleitung durch die Ortsfeuerwehr Cösitz direkt aus einem Löschbrunnen eingespeist.
Während die Wasserversorgung aufgebaut wurde, ging die Ortsfeuerwehr Schortewitz mit dem ersten Trupp zur Personensuche und Brandbekämpfung in das Gebäude. Nachdem die Ortsfeuerwehr Stumsdorf die Wasserversorgung hergestellt hatte, rüsteten sich 2 weitere Trupps aus Stumsdorf mit schwerem Atemschutz aus und gingen in Bereitschaft. Einer der beiden Trupps ging kurz darauf ebenfalls zur Personensuche in das Gebäude, der andere Stand als Sicherungstrupp zur Verfügung.
Nachdem 6 Personen aus dem Gebäude gerettet und an die freiwilligen Helfer des Malteser Rettungsdienstes übergeben worden, wurde die Übung durch den Einsatzleiter der Ortsfeuerwehr Schortewitz abgebrochen.
Die Einsatzstelle wurde geräumt und es ging zur Auswertung der Übung zum Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Schortewitz. Dort konnten wir auch unseren Schlauchtransportanhänger wieder mit Schläuchen bestücken.
Ein Dank geht an dieser Stelle nochmal an die freiwilligen Helfer des Malteser Hilfsdienst aus Köthen.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Containerbrand am Bahnhof in Stumsdorf.
Nach Ankunft an der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass es sich um einen kleinen Haufen trocknem Holz vermischt mit trockenem Gras handelte. Dieser wurde durch eine Person entzündet, die auf den Zug gewartet hat. Die Polizei war bereits vor Ort und hat die Person verhört.
Der Haufen wurde mit einer Schaufel in eine Metallschale getan und am TSF-W abgelöscht. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem überflutetem Bahnhofsgelände in Stumsdorf.
Nach Ankunft an der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass sich auf dem Bahnhofsvorplatz in Stumsdorf auf einer großen Fläche Regenwasser circa 20 cm hoch angestaut hat.
Da die auf dem Platz vorhandene Regenentwässerung nicht funktioniert, wurde das Wasser mit einer Tauchpumpe in den nächstgelegenen Regenwassereinlauf gepumpt.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Brand in einer Scheune in Zörbig.
Die Ortsfeuerwehr Zörbig wurde um 11:21 Uhr zu diesem Einsatz alarmiert und hat Aufgrund des Einsatzstichwortes "Scheunenbrand" die Ortswehren Stumsdorf und Großzöberitz nachalarmieren lassen.
Nachdem die Ortsfeuerwehr Zörbig am Einsatzort angekommen war und die Lage erkundet hatte, stellte sich heraus, dass es sich um einen kleineren Brand in einem Arbeitsbereich in einer Scheune handelte. Da der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte, konnten die Ortswehren Stumsdorf und Großzöberitz den Einsatz abbrechen.
Die Kameraden aus Zörbig haben das Gebäude nach Abschluss der Löscharbeiten mit einem Überdrucklüfter belüftet und es anschließend an den Eigentümer übergeben.
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