Feuerwehr Stumsdorf +++ Bereitschaftsdienst Stadt Zörbig
Einsatzbericht :
Alarmierung durch die Leitstelle zu einer auslaufenden Flüssigkeit in der Riedaer Straße in Stumsdorf.
Nach Ankunft an der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass bereits Sand auf ausgelaufenes Öl einer Landmaschine aufgebracht wurde. Da der Sand das ausgelaufene Öl nicht aufnehmen kann, wurde dieser aufgekehrt. Danach wurde Ölbindemittel auf das Öl aufgebracht, wieder aufgenommen und entsorgt.
Der ebenfalls verständigte Bereitschaftsdienst der Stadt Zörbig hat die Straße abgenommen und anschließend für den Verkehr freigegeben.
Feuerwehr Stumsdorf +++ Feuerwehr Zörbig +++ Feuerwehr Schrenz +++ Feuerwehr Quetzdölsdorf a. D.
Einsatzbericht :
Alarmierung durch die Leitstelle zur allgemeinen Hilfe zwischen Schrenzer Brücke und Rieda. Auf der Anfahrt zum Einsatzort wurde durch die Leitstelle mitgeteilt, dass ein Zuckerrübentransport einen Teil seiner Ladung verloren hat und die Rüben nun auf der Straße liegen.
Nach Ankunft an der Einsatzstelle, bestätigte sich die Meldung. Es lagen einige Zuckerrüben auf der Straße von Rieda verteilt und stellten eine Gefahr für Fahrzeuge dar. Die Straße wurde daher voll gesperrt und die Zuckerrüben beräumt.
Da wir als Feuerwehr die Straße nicht wieder für den Verkehr freigeben dürfen, musste nun auf die Ankunft der Polizei gewartet werden. Diese überprüfte die Rutschfestigkeit der Straße und erteilte die Freigabe. Somit war der Einsatz beendet und alle Ortswehren konnten wieder einrücken.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Strohdiemenbrand in Stumsdorf Richtung Zörbig
Bei Ankunft am Gerätehaus wurde bereits durch einen Kameraden mitgeteilt, dass er die Leitstelle angerufen und die Brandstiftung gemeldet hat.
Nach Ankunft an der Einsatzstelle, neben der Hühnerfarm, wurde festgestellt, dass bisher nur ein Ballen versucht wurde anzuzünden. Das Glutnest wurde mittels Schnellangriffseinrichtung abgelöscht. In der Zwischenzeit wurde durch die MTW Besatzung die Beleuchtung der Einsatzstelle aufgebaut. Durch das schnelle Eingreifen wurde die Brandausbreitung verhindert und der Strohdiemen hat keinen weiteren Schaden genommen.
Zur Sicherheit wurde ein Teil des Strohdiemen durch den Eigentümer mit einem Traktor auseinander gezogen, jedoch wurden keine weiteren Glutnester gefunden.
Der Einsatz wurde dann beendet und die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Stall- bzw. Scheunenbrand, Rieda Richtung Spören.
Bei der Anfahrt wurde bekannt, dass die Ortswehren Zörbig, Schrenz und Quetzdölsdorf bereits um 22:54 Uhr zu diesem Einsatz alarmiert wurden und nun weitere Kräfte und Mittel anforderten.
Nach Ankunft an der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass hier Strohballen in einer Lagerhalle in voller Ausdehnung brannten.
Die Ortswehren Schrenz und Quetzdölsdorf hatten bereits eine erste Wasserversorgung von einem Hydranten, der ca. 500m von der Lagerhalle entfernt ist, aufgebaut, um das TLF 16/25 der Ortswehr Zörbig mit Wasser zu versorgen.
Aufgabe der Ortswehr Stumsdorf war es, einen mit schwerem Atemschutz ausgerüsteten Trupp zur Verfügung zu stellen und eine zweite Wasserversorgung über lange Wegstrecke von dem Hydranten bis zur DLA(K) 23/12 der Ortswehr Zörbig aufzubauen. Zum Aufbau der Wasserversorgung über lange Wegstrecke, kam der STA der Ortswehr Stumsdorf zum Einsatz und verlegte 23 B-Schläuche.
Ein Trupp bestehend aus Kameraden der Ortswehren Stumsdorf und Zörbig besteig unter schwerem Atemschutz den Korb der DLA(K) 23/12. Von diesem Korb aus, konnten die Kameraden den Brand der Lagerhalle vom Dach und einer Giebelseite aus bekämpfen. Währenddessen, war ein weiterer Trupp unter schwerem Atemschutz der Ortswehr Zörbig zur Lageerkundung in der Lagerhalle und ein dritter Trupp bekämpfte den Brand im Außenangriff.
Bei der Lageerkundung in der Lagerhalle, wurden ein großer Tank und mehrere Fässer mit unbekanntem Inhalt gefunden. Um die Gefahr, die von diesen Objekten ausgeht, zu beseitigen, wurden diese mit der Seilwinde des RW1 der Ortswehr Zörbig aus der Halle gezogen.
Nachdem diese Gefahr beseitigt war, wurde entschieden die Lagerhalle kontrolliert abbrennen zu lassen, da es keinen Löscherfolg gab.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Strohdiemenbrand.
Nach Ankunft der Einsatzkräfte aus Zörbig und Stumsdorf vor Ort, wurde festgestellt, dass 1 Strohdiemen direkt an der L144 in voller Ausdehnung brannte und ein zweiter, der ca. 20m daneben stand, bereits von innen brannte. Die L144 wurde daraufhin zwischen Stumsdorf und dem Abzweig Mösslitz komplett gesperrt.
Es wurde durch die Ortswehr Stumsdorf eine Wasserversorgung von einem sich in der Nähe befindlichen Unterflurhydranten zu dem TLF 16/25 der Ortswehr Zörbig aufgebaut.
Es wurde versucht, den zweiten Strohdiemen von innen zu löschen. Dafür hat der Eigentümer des Strohdiemens mit einem Traktor die noch nicht verbrannten Strohballen abgetragen, sodass man sich dem Brandherd nähern konnte. Dabei wurde er durch die Kameraden der Ortswehr Zörbig mit einem C Rohr gesichert und gekühlt. Jedoch war der Brand bereits so weit fortgeschritten, dass auch dieser Strohdiemen kurze Zeit später in voller Ausdehnung brannte.
Daraufhin wurde entschieden, beide Strohdiemen kontrolliert abbrennen zu lassen.
Feuerwehr Stumsdorf +++ Feuerwehr Zörbig +++ Feuerwehr Schrenz +++ Feuerwehr Quetzdölsdorf a. D.
Einsatzbericht :
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Strohdiemenbrand.
Nach Ankunft der Einsatzkräfte aus Stumsdorf und Zörbig vor Ort wurde festgestellt, dass 2 Strohdiemen im Abstand von ca. 50m im Vollbrand standen. Daraufhin wurden die Ortswehren Schrenz und Quetzdölsdorf nachalamiert.
Als erste Maßnahmen wurden durch die Ortswehren Stumsdorf und Zörbig die Bäume, die direkt neben den brennenden Strohdiemen stehen, per Schnellangriffseinrichtung gekühlt um diese zu schützen und die kleineren Brände auf dem Feld abgelöscht. Dafür haben die Ortswehren Schrenz und Quetzdölsdorf im Pendelverkehr Wasser geholt und das TSF-W von Stumsdorf und das TLF 16/25 von Zörbig damit versorgt.
Gegen 2:45 Uhr wurde entschieden, den Einsatz für die Ortswehren Zörbig, Schrenz und Quetzdölsdorf zu beenden. Die Ortswehr Stumsdorf ist vor Ort geblieben und hat die Brandsicherheitswache übernommen. Morgens um 6 Uhr wurde diese durch die Ortswehr Schrenz übernommen und gegen 10 Uhr durch die Stadtwehrleitung beendet.
Feuerwehr Stumsdorf +++ Feuerwehr Cösitz +++ Feuerwehr Göttnitz a. D. +++ Feuerwehr Schortewitz
Einsatzbericht :
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Stall- bzw. Scheunenbrand.
Nach Rückfrage wurde klar, dass es sich um das Silo an der Bahnstrecke Halle - Magdeburg handelt, welches auch der Einsatzort der letzten beiden Einsätze war.
Nach Ankunft an der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass ein kleiner Haufen Stroh erneut oberflächlich gebrannt hatte. Die Ortswehren Cösitz und Schortewitz konnten den Einsatz daher abbrechen. Das brennende Stroh wurde mittels Schnellangriffseinrichtung gelöscht. Nach längerer Wartezeit wurde der Strohhaufen durch die Agrar GmbH Göttnitz mittels eines Radladers umgeschichtet um verbleibende Glutnester abzulöschen und auf dem angrenzenden Acker verteilt. Die Kräfte aus Stumsdorf und Göttnitz haben danach die gesamte Fläche mit Wasser abgekühlt.
Alarmierung durch die Leitstelle. Der Brand der letzten Nacht soll wieder aufgeflammt sein.
Nach erneuter Lageerkundung, wurde entschieden, sämtliche Reifen aus dem Stapel herauszunehmen und einzeln abzulöschen. Auf die erneute Alarmierung anderer Ortswehren wurde aufgrund der kurzen Einsatzpause verzichtet. Die Arbeiten wurden gegen halb 9 beendet.
Feuerwehr Stumsdorf +++ Feuerwehr Zörbig +++ Feuerwehr Cösitz +++ Feuerwehr Göttnitz a. D. +++ Feuerwehr Schortewitz +++ Landkreises Anhalt-Bitterfeld +++ Bereitschaftsdienst Stadt Zörbig
Einsatzbericht :
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Strohdiemenbrand.
Nach Ankunft der Ortswehr Stumsdorf und der Ortswehr Zörbig an der Einsatzstelle, zeigte sich bei der Lageerkundung, dass ein kleiner Strohhaufen und ein mittelgroßer Reifenstapel in voller Ausdehnung brannten. Deshalb wurden sofort die Kräfte aus Göttnitz, Cösitz und Schortewitz nachalamiert. Nach deren Ankunft, wurde von Stumsdorf bis zu dem Silo neben der Bahnstrecke Halle - Magdeburg eine Wasserversorgung über ca. 700 m aufgebaut, da vor Ort keine Wasserentnahmestellen vorhanden waren. Dazu wurde der Schlauchtransportanhänger der Ortswehr Stumsdorf, der 640 m Schlauch enthält, eingesetzt. Die Ortswehren Göttnitz und Schortewitz haben diese Wasserversorgung nach dem Aufbau übernommen. Die Ortswehr Cösitz konnte den Einsatz abbrechen. Nachdem eine gesicherte Wasserversorgung vorhanden war, wurde damit begonnen, den Reifenstapel mit 2 C Rohren durch die Ortswehren Stumsdorf und Zörbig abzukühlen. Gleichzeitig wurden die noch nicht verbrannten Reifen aus dem Gefahrenbereich gebracht, um den Brand einzudämmen. Ebenso wurde unter schwerem Atemschutz der Strohhaufen auseinander genommen und so weit wie möglich abgelöscht.
Gegen dreiviertel 2 wurden beide Brandherde mit Schaum abgedeckt, um die restlichen Glutnester zu ersticken.
Alamierung durch die Leiststelle zu einem Stall- oder Scheunenbrand
Nach Ankunft an der Einsatzstelle, zeigte sich, dass ein Feuer in einer Sitzecke ausgebrochen ist und bereits auf das benachbarte Flachdach übergegriffen hatte. Die Ortsfeuerwehr Zörbig hat diesen Brand mit einem C-Rohr und unter schwerem Atemschutz unter Kontrolle gebracht. Nach Kontrolle der Einsatzstelle war der Einsatz damit für die anderen Ortsfeuerwehren beendet.
Alamierung durch die Leitstelle zu einem Dachstuhlbrand in der Südstraße in Göttnitz.
Nach unserer Ankunft rüsteten wir uns als Sicherungstrupp mit schwerem Atemschutz aus. Zu dieser Zeit war bereits ein Trupp der Ortswehr Zörbig unter schwerem Atemschutz im Innenangriff, um den Brand zu löschen. Ein weiterer Trupp hat den Brand von aßen bekämpft.
Nachdem die Löscharbeiten beendet waren, ging ein weiterer Trupp, auch unter schwerem Atemschutz, zur Kontrolle in das Gebäude.
Zum Schluss wurde die Einfahrt zum Südweg, auf Grund herumliegender Trümmerteile, durch die Ortswehren Stumsdorf und Schrenz abgesperrt.
Alarmierung durch die Leitstelle zu einem Bahndammbrand der Bahnstrecke Halle-Magdeburg
Gemeldet wurde von einem Lokführer ein Bahndammbrand. Nachdem durch die OF Zörbig der Bahndamm zwischen Göttnitz und Cösitz erfolglos abgesucht wurde und wir den Bahndamm zwischen Stumsdorf und Schrenz ebenfalls erfolglos abgesucht haben, wurde der Einsatz im Einvernehmen mit dem Notfallmanager der deutschen Bahn beendet.
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